11.8.14

Die richtige Hautpflege bei Pickeln und Mitessern

Akne ist eine Hauterkrankung, bei der das regelmäßige Waschen und die richtige Pflege enorm wichtig sind, um das Hautbild zu verbessern und bei der Heilung zu unterstützen. Oft kommt die Frage auf, was man gegen Pickel tun kann. Hier sind gute Tipps:

Richtig Waschen

Regelmäßiges Waschen ist wichtig, zu viel Waschen aber ist ungesund und bringt in der Regel nicht den gewünschten Erfolg. Wer zu viel wäscht, zerstört den natürlichen Schutzmantel der Haut, was die Akne dann eher noch positiv beeinflusst. Wer unter Akne leidet, sollte sich 2x am Tag, morgens und abends waschen, nicht häufiger.

Entscheidend ist auch, welche Mittel beim Waschen zum Einsatz kommen. Viele Mittel, die in der Werbung angepriesen werden, sind zu aggressiv für die ohnehin schon geschädigte und geschwächte Haut. Auch sie zerstören den so wichtigen Schutzmantel der Haut. Irritationen sind die Folge, Bakterien haben freie Bahn, die Haut produziert noch mehr Talg und fettet nach, es entsteht ein Teufelskreis. Gegen die Akne wirken viele dieser Lotionen und Gels in der Regel nicht. Zum Einsatz kommen sollten beim Waschen nur Produkte, die einen neutralen pH-Wert haben, keinen Alkohol beinhalten und zudem auch noch parfümfrei sind.

Richtig Pflegen

Zur richtigen Hautpflege bei Akne gehört aber nicht nur das richtige Waschen, sondern auch die richtige Pflege nach dem Waschen. Die meisten Betroffenen cremen sich nach dem Wasche ein, das Problem aber, viele verwenden auch hier die falschen Produkte. Die Cremes und Lotionen sollten zwar Feuchtigkeit spenden, aber nicht fetthaltig sein.

Der Inhaltsstoff Lanolin ist bei Akne in jedem Fall zu vermeiden. Gut hingegen sind Produkte, die die Aufschrift „nicht komedogen“ haben. Das bedeutet, diese Produkte begünstigen nicht die Entstehung von Mitessern und können somit auch gut bei Akne angewandt werden. Ähnlich wie bei den Waschprodukten sollten auch die Cremes und Lotionen neutral und ohne Parfüm sein. Inhaltsstoffe wie Kamille, Aloe Vera oder auch Hamamelis wirken antibakteriell und beschleunigen die Heilung der Haut.  Die Aknenarben behandeln kann man mit Lasern oder mit naturbelassenen Verfahren, wobei ich diesen Link empfehlen kann.

Weitere Tipps zur richtigen Hautpflege

Neben dem richtigen Waschen und Pflegen sollten Betroffene des Weiteren darauf achten, dass sie ihr Handtuch regelmäßig wechseln. Das verhindert eine weitere Ausbreitung der Bakterien. Auch wenn die Verlockung noch so groß ist, sollten Pickel und Mitesser am besten nicht selbst ausgedrückt werden.

Nur von Fachleuten sollten diese behandelt werden. Frauen sollten auf ölfreie Make-Ups zurückgreifen. Ein regelmäßiges Peeling, hier reicht einmal pro Woche, befreit von Hautschuppen und trägt zur Hautgesundheit bei. Weitere Infos gibt es auf diesem Portal.

| Posted in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Die richtige Hautpflege bei Pickeln und Mitessern
11.7.14

Welche Lebensmittel verursachen Cellulite?

Im Gegensatz zu den bekannten Vorurteilen tritt Cellulite nicht nur bei Menschen mit Übergewicht auf, sondern auch bei schlanken Figuren. Egal, welche Maße Sie haben, Cellulite führt zu einem unattraktiven „Orangenhaut-Effekt“, der andere Leute womöglich abstößt.

Doch eine Frage bleibt: Was genau verursacht diese Fettansammlungen im Hüftbereich und an den Oberschenkeln? Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass Cellulite etwas mit dem Alter zu tun hat. Andere Forschungen dagegen sagen, dass sie in jeder Lebenslage auftreten kann und meistens etwas mit Stress und einer ungesunden Ernährung zu tun hat.

Mit diesem Artikel werden Sie in der Lage sein, Cellulite durch Ihre Ernährung anstelle von Cremes (Link) zu vermeiden.

Gesättigtes Fett

Die erste Nahrungsmittelgruppe, die Cellulite verursachen kann, sind solche mit gesättigten Fetten. Gesättigte Fette gelten in der Ernährungsforschung als Giftstoffe, die der Körper im Gegensatz zu ungesättigten Fetten aus Obst und Gemüse nur schwer abbauen kann. Da der Körper sie kaum verarbeiten kann, lagern sie sich in Fettdepots an, die mit der Zeit zu Cellulite werden können.

Um dies zu verhindern sollten Sie versuchen, weniger Lebensmittel mit gesättigtem Fett zu sich zu nehmen, darunter rotes Fleisch, Schweinefleisch, Kalb, Lamm, Käse, Sahne und Buttermilch.

Süßigkeiten

Ein weiterer Feind im Kampf gegen Cellulite sind Süßigkeiten. In ihnen finden sich große Mengen an Zucker und gesättigten Fetten, die der Körper beide nur schwer verarbeiten kann. Wenn Sie viele Süßigkeiten essen, beschädigen Sie Ihre Hautzellen durch exzessive Fettablagerungen.

Was Sie hier am stärksten vermeiden sollten sind Schokolade, Kuchen, süße Cornflakes, Pralinen, Soft Drinks und Muffins.

Salziges Essen

Mahlzeiten mit großen Salzanteilen sollten vermieden werden, da sie ebenfalls zu Fettablagerungen unter der Haut beitragen. Wir empfehlen Ihnen die Menge an konsumierten salzigen Nahrungsmitteln zu vermeiden, im Besonderen Kartoffelchips, Soja-Sauce, Essiggurken und industriell verarbeitetes Fleisch.

Zu viel Alkohol

  • Zusätzlich zu einer schlechten Ernährung kann auch besonders Alkohol zu einem “Orangenhaut-Effekt” beitragen. Alkohol gilt als Giftstoff mit sogenannten leeren Kalorien, die sich in verschiedenen Körperregionen ablagern.
  • Alkohol entzieht dem Körper außerdem wichtige Nährstoffe wie Zink, Vitamin C und Calcium, was letztendlich Hautzellen und Muskeln zerstört.

Fazit

Die obengenannten Lebensmittel sind nur einige der zahlreichen Nahrungsmittel, die Sie bei Cellulite vermeiden sollten. Im gleichen Zuge sollte erwähnt werden, dass es gleichermaßen auch Lebensmittel gibt, die Cellulite entfernen können, anstatt sie zu verursachen und damit wird auch die Frage beantwortet: Wie bekommt man Cellulite weg? Natürlich ist keine der Behandlungsmethoden eine sofortige Lösung; doch Cellulite lässt sich durch eine Ernährungsumstellung und eine positivere Lebenseinstellung stark eingeschränkt werden. Indem Sie sich über die Ursachen und Mittel gegen die sogenannte Orangenhaut informieren, können auch Sie Ihre Problemzonen ohne großen Aufwand behandeln.

| Posted in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Welche Lebensmittel verursachen Cellulite?
10.25.14

Natürliche Abhilfen gegen Pilzinfektionen

Pilzinfektionen kommen überraschend häufig bei Frauen vor und charakterisieren sich durch Juckreiz, Schmerzen, Brennen und einem weißen/gelben Ausfluss, der aus der Vagina austritt. Das Problem tritt durch eine zu hohe Konzentration an Hefepilzen, was passieren kann, wenn man eine hormonelle Veränderung durchlebt, einen stressigen Lebensstil hat, ein geschwächtes Immunsystem, usw. Was auch immer der Grund ist, dieser Artikel beleuchtet ein paar natürliche Abhilfen gegen vagninale Infektionen.

Einer der besten Wege eine Pilzinfektion zu behandeln und sie loszuwerden, ist dafür zu sorgen, dass der Vaginalbereich trocken ist und gut belüftet wird, indem man weite Kleidung trägt. Hefe, wie die meisten anderen Mikroorganismen, vermehren sich insbesondere in feuchten Umgebungen mit wenig Sauerstoff. Daher ist es das Beste das Wachstum nicht zu unterstützen, wenn du die Infektion loswerden willst. Das kannst du zum Beispiel durch das Tragen weiter Kleidung und atmungsaktiver Hosen und Unterwäsche aus Baumwolle, anstatt Nylon oder anderer eng anliegender Materialien, erreichen.

Eine weitere einfache Methode zur Behandlung von Pilzinfektionen ist regelmäßige und gründliche Hygiene. Diese Infektionen verbreiten sich leicht von einem Sexualpartner zum nächsten, können sich aber auch durch die Verwendung desselben Handtuchs oder Bads verbreiten. Daher ist es wichtig einen hohen Hygienestandard einzuhalten, um die Symptome der Infektion schnellstmöglich loszuwerden. Tatsächlich hilft regelmäßiges Waschen des Vaginalbereichs, da es Ausflüsse entfernt und dabei hilft, die Infektion zu reinigen. Weiterführender Link: http://pilzinfektfrei.de/pilzinfektionen-bekaempfen/

Andere natürliche Abhilfen gegen Pilzinfektionen, die ziemlich effektiv sind, bestehen aus ein paar Lebensmitteln. Eines dieser Nahrungsmittel, das besonders hilfreich ist, wenn es darum geht, die Infektion loszuwerden ist Joghurt. Joghurt kann gegessen oder direkt auf den betroffenen Vaginal- oder Analbereich aufgetragen werden.

  • Knoblauch ist ein weiteres sehr hilfreiches Lebensmittel, das bei der Behandlung und anschließenden Prävention helfen kann. Es wird empfohlen, mindestens 2 Knoblauchzehen pro Tag zu essen. Diese können in die Mahlzeiten oder in einen Salat geschnitten werden. Knoblauch ist besonders effektiv, weil er viele antimykotische Eigenschaften besitzt, die dabei helfen, die Infektion zu bekämpfen.
  • Kranichbeerensaft ist auch eine effektive Waffe gegen die Pilzinfektion, da sie Vaginalsekrete säuerlich macht und so dabei hilft, die Infektion zu bekämpfen. Kranichbeerensaft sollte mindestens zweimal am Tag getrunken werden, um eine Wirkung auf die Symptome zu haben.

Eine weitere großartige Abhilfe, die Befreiung von den Symptomen bringen kann, ist Teebaumöl. Teebaumöl sollte auf die betroffenen Bereiche aufgetragen werden und viele Frauen führen sogar einen Tampon in die Vagina ein, der in Teebaumöl getaucht wurde. Diese Methode ist ziemlich riskant, da die Vagina sehr sensibel ist. Falls Unannehmlichkeiten auftreten sollten, muss der Tampon sofort entfernt werden. Eine sichere Methode ist, das Teebaumöl mit einem Wattestäbchen aufzutragen.

Abschließend bleibt zu sagen, dass es viele natürliche Abhilfen gegen Pilzinfektionen gibt, man sie nur finden und ausprobieren muss. Es gibt noch viele weitere großartige Lebensmittel und Kräuter, die dabei helfen können, die Infektion loszuwerden und, sobald sie verschwunden ist, einer erneuten Infektion vorbeugen.

| Posted in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Natürliche Abhilfen gegen Pilzinfektionen